Eine angenehme, einzigartige Aromamischung aus Tee. Mate- und Lapacho-Tee wirken belebend und leistungssteigernd. Äpfel, Chicorée und
Lakritz helfen bei der Verdauung.
Respekt vor der Wildnis, willkommen lieber Jäger!
Wildobstmischtee erinnert an Wald
Die Zusammensetzung dieser Teemischung ist so reichhaltig, dass sie individuelle Aufmerksamkeit verdient.
Apfelmilch: Ein konzentriertes Konzentrat aus Apfelsaft, das bei der Herstellung von Apfelsaft zurückbleibt. Leicht und leicht
verdaulich, gibt es einen frischen und lebendigen Geschmack.
Mate-Tee: Tee ist eine typisch tropisch-subtropische immergrüne Pflanze, die in Südamerika beheimatet ist. Die Frucht ist ein bisschen
wie Pfeffer. Eine unentbehrliche Drogerie für die Hausapotheke von Indianern in freier Wildbahn. Die Erfahrung hat gezeigt, dass
dieser Tee, der an grünen Tee erinnert, aber reicher ist, für einen tieferen Schlaf unglaublich hilfreich ist. Es hilft bei der
Heilung von Darmläsionen und ist daher der natürliche Arzt für unsere Verdauung. Es erhöht die Sauerstoffversorgung, so dass seine
Wirkung auf das Herz außergewöhnlich ist. Er ist auch der Erhalter unseres Blutdrucks.
Chicorée-Wurzel: der essbare Teil der Wurzel-Spross-Initiative. Dieser Teil der grünen Blätter in Richtung des weißen, hellgelben
Triebs verleiht dem Tee einen angenehm knusprigen, charakteristischen bitteren Geschmack. Im Winter ist es eine wichtige Vitaminquelle.
Brennnessel: Unsere wohl bekannteste und leistungsstärkste Blutreinigungsanlage. Es entfernt Stoffwechselabfälle, regt die
Nierenausscheidung an, reinigt das gesamte Verdauungssystem und stärkt die Abwehrkräfte unseres Körpers.
Lapacho-Tee: Peruanische Indianer werden seit Jahrhunderten zur Behandlung vieler Krankheiten eingesetzt. Die Rinde des Lapacho-Baumes
wird verwendet. Der Baum wächst enorm, bis zu 700 Jahre. Im Inneren wird rotbraune Rinde entfernt, gerieben und daraus Tee hergestellt. Die Rinde erreicht nach dem 40. Lebensjahr die therapeutische Konzentration des Arzneimittels. Wissenschaftler haben festgestellt, dass peruanische und bolivianische Inkas erfolgreich zur Behandlung von Entzündungen, Gelenkbeschwerden und Tumoren eingesetzt wurden.
Brombeerblatt: Seine Heilkraft war bereits in der Antike bekannt. Es wird gegen Durchfall, als Magenverbesserer, als Schwitzmittel und
als Diuretikum eingesetzt.
Rosemary: Das Bewusstsein ist bereits aus mittelalterlichen Kräuterbüchern ersichtlich. Hervorragende appetitanregende, verdauungs-
fördernde, erfrischende, anregende Wirkung auf das Zentralnervensystem und die Blutversorgung. Es ist auch bekannt, dass es gute
krampflösende und bakterizide Eigenschaften aufweist.
Cranberries: seltene Pflanzen hier. Es gibt ungefähr dreihundert Blaubeerarten vom Polarkreis bis zu den Tropen. Eine der
herausragenden Arten ist die Preiselbeere (Vaccinium oxycoccus), die sich auf dem feuchten, sauren Boden und im Torfmoos gut anfühlt.
Ihre Früchte sind sehr wertvoll. Die Farbstoffe der Anthocyane, die ihre Farbe verleihen, sind biologisch wertvoller als die
Fleischbildner. Anthocyane sind bioaktive Substanzen, die zur Erhaltung der menschlichen Gesundheit beitragen.
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